Auch heute feiern viele Menschen wieder Weihenacht, die von dem Gottessohne Jesus wissen und an seine Art und Sendung glauben.
Trotzdem die Art der Sendung von den Menschen nicht in rechter Form erkannt wurde, weil viele denken, dass er nur gekommen war, um für sie auf der Erde hier zu leiden und zu sterben, so gibt es doch auch manche unter ihnen, die in reinstem Wollen zu Gott beten und ihm danken für die Sendung seines Sohnes.
Und diesen Menschen soll geholfen werden um ihres reinen Wollens willen, wenn auch durch Schmerz und Leid, so es nicht anders möglich ist, sie zum Erkennen ihres Irrtumes zu bringen!
Es ist der Schmerz, das Leid dann eine Tat der grössten Liebe, welche ihnen nochmals helfen will, damit ihr reines Wollen nicht verloren gehe nur um eines falschen Lernbegriffes halber, den sie durch die Schulen und die Kirchen in sich aufgenommen haben und nun jetzt nicht freiwillig mehr davon lassen können, weil sie fürchten, dadurch ohne Halt zu werden und sich irdisch Anfeindungen auszusetzen.
Den Menschen soll geholfen werden! Doch nicht denen, die gleich ihnen irre geführt wurden, aber nicht das grosse, reine Wollen in sich tragen, sondern Lauheit, Oberflächlichkeit, Gleichgültigkeit in allem, was mit diesem Feste in Verbindung steht. Auch denen nicht, welche das Fest nur als ein irdisches, nicht aber als ein geistiges betrachten aus Gewohnheit!
Für diese trägt der Liebesstrahl, der heute und zum Feste des Strahlenden Sternes durch die Flammen des Gerichtes dringt, nicht frohe Hilfe, sondern Abwehr in sich, dass sie stürzen müssen im Gericht!
Der Strahl der Liebe, der heute seit Monden nun zum ersten Male wieder diese Erde trifft, ist Vorbote der Gottesliebe selbst, welche sich langsam wieder ihrer Erdenhülle zubewegt, der Bahn des Sternes folgend, der nun fordernd in der Urkraft seiner geistigen Beschaffenheit der Erdenmenschheit immer näher kommt.
Er braust heran, als Bote Gottes, als ein Zeuge dessen, der gesendet wurde, um den Allheiligen Willen zu erfüllen!
Er machet dabei alles neu; denn durch ihn bricht zusammen, stürzet das, was im Gericht zum Sturz gezeichnet worden ist! Er bringt die Auslösung dazu. In seinem Strahle werdet Ihr das Grobstoffliche nun erleben!
Es ist schöpfungsgesetzmässige Auslösung des schon geschehenen Gerichtes in der groben Stofflichkeit, wie sie verheissen ist seit langem! Gerichtet ist bereits ein jeder Mensch nach seinen Werken, die sein Inneres erkennen lassen.
Unter diesen Werken sind nicht seine grobstofflichen Werke zu bezeichnen, die er vor den Menschen sehen lässt, sondern die Auswirkungen seines wahren Wollens das er vor den Menschen oft verbirgt.
Die Auswirkungen seines Wollens zeigen sich als seine Werke, welche im gesetzmässigen, selbsttätigen Weben dieser Schöpfung für die Menschen zuerst unsichtbar verbleiben, wie ich in der Botschaft schon geschildert habe, die aber mit ihrem Erzeuger im Zusammenhange stehen, sich auch mit der Zeit im Grobstofflichen fühlbar und auch sichtbar machen müssen.
Und dieses Gottgericht ist überall bereits erfolgt! Geistig hat es sich sofort ausgewirkt und nun ist es auch feinstofflich geschehen.
Der anstürmende Strahlende Stern ist jedoch nun der Schlüssel, welcher das Geschehen in der groben Stofflichkeit erschliesst und hier vollendet, was schon in dem Geistigen und in der Feinstofflichkeit vor sich ging.
Die Kraft des Sternes bricht die Mauern, welche der Mensch um sich selber baute, sie lässt ihn das Gericht empfinden, an welchem er unter der grobstofflichen Deckung seines Erdenkörpers bisher noch vorüberschleichen konnte.
Der Stern ist Schlüssel zum grobstofflichen Geschehen, das in allem von den wesenhaften Helfern vorbereitet ist!
Damit wird er jedoch auch nun zum letzten Ruf an alle Erdenmenschheit, zur letzten Warnung, die in schneller, ja unmittelbarer Folge auch das Ende mit sich bringt, das nur für die Menschen zum Anfang werden kann, die sich den Gottgesetzen nunmehr fügen wollen, ganz bedingungslos, in demütiger Anbetung Gottvaters, der allein ihr Herr ist bis in alle Ewigkeit!
Auch wenn sie sich in ihrem Eigenwollen von ihm abzuwenden suchten und sich selbstgewählte Götzen schufen, die von ihren Sockeln von der Allmacht Gottes nun herabgestossen werden, auf die stürzend und sie in dem Sturze mit zermalmend, von denen sie dazu erhöhet wurden.
Menschen, Ihr steht in einer Zeit, für deren Schärfe Ihr Gott danken müsst, weil sie allein Euch Rettung bringen kann, indem sie Euch erweckt aus tiefem Schlafe, welchem Ihr verfallen seid durch Euer eignes Wollen!
Erschütterungen auf Erschütterungen werden Euch nun treffen aller Art, irdisch und damit eng verbunden seelisch. Viele Menschen können heute seelisch nur getroffen werden, wenn sie das Irdische erleben müssen in der gröbsten Form, weil sie schon viel zu abgestumpft in allem sind und ihre Seelen hinter einem Steingebäude abgeschlossen ruhen, um wie gelähmt dem Todesschlafe zuzuträumen.
Das Steingebäude ist das Werk des Erdverstandes, das zuerst verletzt, zertrümmert werden muss, bevor die Seele etwas von den Strahlungen des Lichtes merken kann.
Das Werk des irdischen, den Geist bedrückenden Verstandes spannt sich alles verhärtend über diese ganze Erde, es ist sogar in vielen Einzelmenschen noch besonders aufgebaut. Doch bei dem ersten Stoss des Lichtes schon kommt es sehr schnell ins Wanken.
Mit dem Erscheinen des Strahlenden Sternes aber bricht es überall zusammen unter viel Geschrei der daran Hängenden, unter deren Verwünschungen und gegenseitigem Verfluchen.
Das ganze, wilde Durcheinander ist dann überall geschmückt mit Wahnsinnstaten, aber auch vermischt mit aufsteigenden Bitten der Verzweiflung!
Gerade dadurch, dass das üble Werk so fest gefügt und irdisch stark erscheint, muss sein Zusammenbruch nur um so fürchterlicher werden, weil durch die Stärke seines Widerstandes sich auch der Lichtstoss machtvoller gestalten wird.
Dann werdet Ihr fest stehen in dem Durcheinander, freudig Euren Blick zu Gott gewendet; denn Ihr seid behütet und beschützt in seiner Allmacht Gnade, wenn Ihr wirket in dem Wort!
Und Eure Sicherheit gewähret Schutz und Hilfe allen, deren Bitten in dem Gotterkennen sich zum Lichte wenden. Den Weg könnt Ihr den Suchenden erklären, welcher sie herausführt aus den Schlingen und den Fallen des stürzenden Dunkels, dass sie nicht mitgerissen werden, wenn ihre Seelen in dem letzten Augenblicke noch sich ehrlich mühend an das Wort zu klammern suchen.
Dass der Strahl aus der göttlichen Liebe schon jetzt, inmitten aller Zornesstrahlen gesendet wird, ist wiederum eine so unermessliche Gnade, wie sie der Mensch viel später erst verstehen wird. Der Strahl der Liebe heute gibt noch vielen Menschen eine Möglichkeit, sich mitten im Gericht retten zu können. Solchen, welche sonst verloren gehen müssten, da ihre Kraft nicht ausgereicht hätte, sich loszulösen von dem Dunkel, dessen Fangarme sie indem Sturze festzuhalten suchen.
Der Strahl göttlicher Liebe, der ihr selbst vorausgeht! Jener Liebe, die mit Jesus eng verbunden ist, welche zum Teil aus Jesus kommt.
Wie einst durch die Geburt des Gottessohnes Jesus auf die Erde, so wird damit auch heute noch einmal erneut der Grund dazu gelegt, dass unser Fest des Strahlenden Sternes wiederum ein Dankfest werden kann für die kaum vorstellbare Gottesliebe!
So wie am siebenten September jeden Jahr es das Fest göttlicher Reinheit froh gefeiert wird, das Fest der Lilie, so ist das Fest des Strahlenden Sternes durch diesen neuen Gnadenakt des Herrn zu einem Fest göttlicher Liebe jetzt geworden, zum Fest der Rose!
Wo immer der Strahlende Stern die reinen, geistdurchglühten Flammen in das Weltall sendet, erfüllt sich an den Stellen stets gleichzeitig auch ein grosser Gnadenakt der Gottesliebe!
Und wenn er jetzt hier auf der Erde das Gericht auslöst, so liegt auch darin Gottesliebe; denn sie bringt Erlösung und Befreiung von dem Dunkel und von allem Übelwollen für die lichtstrebenden Kreaturen!
Da dieses Sternes Flammengarben ein Gericht auslösen müssen, liegt nur an den Menschen, die in ihrem üblen und gottabgewandten Wollen, ihrem Eigendünkel und der Selbstsucht üble Werke formten, die den reinigenden Strahl des Lichtes nicht ertragen, sondern dabei wanken und in Trümmer gehen!
In Wirklichkeit birgt dieser Strahl in seiner Glut nur reinste Kraft für die nun in dem Weltgeschehen fällige Erhöhung aller Erdenmenschen und der Erde selbst! Also die Strahlung reinster Gottesliebe, die jedoch nur ertragen wird von dem, der in der Gottesliebe schwingt.
Und alles, was nicht darin schwingen kann, wird von der Reinheit dieser Strahlungen schmerzhaft erfasst, versengt, verbrannt; denn dieses Sternes reinigende Flamme ist nicht nur für den Geist, sondern für alle Kreatur, auch für die grobe Stofflichkeit bestimmt. Und zu der Reinigung gehört Vernichtung alles dessen, was nicht in der Gottesliebe schwingen kann!
Der Stern würde auf jeden Fall zudieser Zeit gekommen sein, um nun die Fülle seiner Glut über die Erde auszuschütten, dabei in seiner starken Geisteskraft die Menschheit und die Erde saugend hochzuheben in ein neues Reich, in welches sie nach dem Gesetz des Gotteswillens nun gehört!
Wären die Erdenmenschen so gereift, wie sie es in ihrer Entwickelung schon heute hätten sein müssen, wenn sie alle Gesetze in der Schöpfung zu beachten suchten, so würde sein Erscheinen jubelnde Begrüssung lösen bei den Menschen und beglückte, dankerfüllte Anbetung des Herrn, der ihn gesendet hat!
Doch da es nicht so ist, sondern die Erdenmenschheit im Versagen sogar tiefer sank, als es für möglich angesehen werden kann, wirkt sich nun sein Erscheinen anders aus. Er muss zuerst zerstörend und vernichtend wirken, bis sich seine hebende und aufbauende Strahlungskraft zu reinster Geltung bringen kann, weil sie dann auf den Boden fällt, der durch die Not dazu bereitet ist, sie würdig zu empfangen!
Nur deshalb wirdder Stern den Menschen zum Gericht, und allem, was nicht nach dem Willen Gottes ist. Und nach dem Willen Gottes ist nur das, was in der Gottesliebe schwingt, weil Gott die Liebe ist!
Versteht Ihr Menschen nun die grosse Einfachheit, die in dem ganzen Weltgeschehen liegt? Was auch darin geschieht, es kann immer nur Liebe sein!
Ihr aber habt Euch von der Liebe Heiligkeit ein ganz verzerrtes Bild gemacht, habt den Begriff davon herabgezogen in den Schmutz.
Doch auch dies wiederum nur durch den erdgebundenen Verstand, der seiner Eigenart entsprechend lediglich die auf grobstoffliches Gefühl erbaute Erdenliebe kennt, für die Empfindung eines reinen Geistes aber kein Begriffsvermögen hat Und das grobstoffliche Gefühl hat er auch noch zum rohen Trieb verbogen!
Doch nicht genug damit, drängte es den Verstand, im Fortschritt seiner Überzüchtung auch noch diesen rohen Trieb, der immerhin wie bei den Tieren an sich rein verbleiben konnte, weiterhin hinabzudrücken bis zur Sünde!
Den Erdenmenschen einem Tiere gleichzustellen, war als Ziel dem hohnlachenden Dunkel viel zu wenig. Es wollte das Geschlecht der Erdenmenschen noch viel tiefer haben, unter jedes Tier noch stellen!
Die Menschen, welche sich in ihren langsamen Entwickelungen unter sorgfältigen Führungen so vieler von dem Licht bestimmten und dazu herangezogenen Erwählten mühevoll aus den zuerst in ihren Körpern noch vorhandenen, aber doch reinen Tiertrieben schon herauszuarbeiten vermochten, sollten nicht nur wiederum dahin zurücksinken trotz der in ihnen schon erwachten Geister, sondern sollten tiefer als vorher stehend gezwungen werden.
Durch den dem Dunkel willig dienenden, auf seine Anregung von diesen Menschen selbst zu gross gezüchteten Verstand, der ewig zweifelnd, grübelnd dem noch nicht genug erstarkten Geiste keinen festen Stützpunkt mehr gewährt, brachten es diese damit so abhängig Gewordenen in selbstwirkender Folge fertig, aus dem reinen Tierestrieb ihres Körpers eine niedrigste und schlau berechnende Gier zu erziehen, also sogar noch des Tieres Natürlichkeit darin in dem Menschen zu vergiften!
Damit war alles grundsätzlich verdorben und der Erdenmensch zur niedrigsten unter den Kreaturen in der ganzen Schöpfung mühelos herabgedrückt, weil dies die Folge des selbsttätig sich in alle Übel steigernden Verstandes bei der einseitigen Überzüchtung nach dem Sündenfalle werden musste, sobald er auf die vielen Hilfen aus dem Licht nicht hörte!
Und dass er nicht auf diese Hilfen hören würde, war dem Dunkel klar, da es die Eitelkeit des Menschen kannte, die durch den Dünkel des falsch aufwuchernden Erdverstandes immer grösser werden musste.
So war dem Menschen mit dem falschen Züchten des Verstandes nicht nur eine tiefe verderbenbringende Seelenfalle gestellt worden, sondern durch die dabei aufschiessende Eitelkeit gleichzeitig auch ein schwerer Riegel mit gegeben, der verhindern musste, dass sich eine Seele wieder aus der Falle retten konnte; denn die Eitelkeit im Besserwissenwollen würde diese kleindenkenden Erdenmenschen nun auf Hilfen aus dem Lichte in dem Worte nicht so leicht mehr hören lassen!
Es ist schon richtig, wenn ein Schaudern Euch ergreift, sobald ich einmal ausspreche, wie weit der Mensch gefallen ist!
Es muss aber jetzt ausgesprochen sein und an das Licht gezerrt werden aus seinem düsteren Versteck, damit es endgültig vernichtet werde von dem Strahl des Sternes, wenn es nicht der einzelne Erwachende im Feuer des erwachten Geistes selbst verbrennt. Gerade heute will ich es erfüllen an dem Tage der heiligsten Gottesliebe.
Ich rufe es den Menschen zu, damit sie es erkennen und sich lösen von dem Übel, dem sie wie dem stärksten Rauschgifte verfallen sind durch Schliche des so arg verbogenen Verstandes! Denn nur dieser ganz allein hat sie dazu gebracht.
Der Verführer wusste nur zu gut, dass es so kommen musste, nachdem die Menschheit die von ihm lockend gebotene und falsche Richtung eingeschlagen hatte!
Es konnte gar nicht anders kommen; denn der Verstand, der nur ein ausführendes Werkzeug des menschlichen Wollens werden sollte, beeinträchtigt jetzt alles Wollen und hat sich dadurch selbst zum falschen Führer aufgeschwungen, der mit dem Heiligen Willen Gottes nicht Verbindung haben kann und damit auch von Gottesliebe abgeschnitten ist.
Gerade heute, zu dem Fest Heiliger Liebe, das es künftig wieder werden soll, musste ich Euch noch einmal das Bild vorhalten, damit Ihr seht, wie Eure Liebe jetzt zum grössten Teil beschaffen ist, damit Ihr schaudernd Euch besinnt und einen Funken reiner Gottesliebe noch empfangen könnt!
Ich ziehe dieses Bild hervor, damit es nun zertrümmert werden kann mit allem Falschen, das jetzt keinen Raum mehr in der Schöpfung haben darf nach deren grosser Reinigung!
Es wäre nie so weit gekommen, wenn die Menschen auf die vielen Hilfen aus dem Lichte wenigstens einmal nur nachhaltig gehört hätten!
Sie hörten wohl zu manchen Zeiten, während ein Verkünder unter ihnen weilte, doch nach seinem Scheiden grübelten sie schnell wieder an seinem Wort herum, um es dabei in aufsteigenden Zweifeln und im Besserwissenwollen zu zerstückeln, zu verbiegen und sich neu zurechtzuformen nach dem eigenen Geschmack. Und so versank die Erdenmenschheit langsam, aber sicher immer tiefer in den Schlamm, den ihre eigenen Gedanken formten und verbreiteten.
Nun aber rafft Euch kraftvoll auf! Denn nicht noch einmal wird solches Geschehen zugelassen. Es ist zu Ende, aber nur mit Euch, wenn Ihr diesmal nicht auf die Gottesworte hören wollt, welche Euch heben sollen zu dem Punkte, wo der Mensch als Mensch zu stehen hat in dieser Schöpfung!
Er darf nicht mehr als eine Missgeburt, die weder ganz als Mensch noch ganz als Tier zu sein vermag, in dem vollkommenen Werke des Schöpfers stehen bleiben, um dessen Schönheit zu verzerren, um das Schwingen reiner Harmonie noch weiterhin zu hemmen und zu stören.
Es kommt das Heilige Gericht, Ihr Erdenmenschen! Deshalb werdet Menschen oder vergehet in den Flammengarben des Strahlenden Sternes!
Ihr Träger des Heiligen Kreuzes an der Stirne aber dankt dem Herrn für diese grosse Reinigung; denn Ihr, die Ihr das Wort der Botschaft rein in Euren Seelen traget mit dem grossen Wollen zu dem Guten, die Ihr nach lichten Höhen strebet, Euch wird der Stern die grosse Kraft verleihen, in Euch neu zu werden nach dem Willen Gottes!
Ihr werdet unter starkem Lichtschutze durch diese schweren Zeiten gehen, die Euch läutern und erglühen lassen immer mehr, bis Ihr zu Flammen werdet, die zur Ehre Gottes in der reinsten Anbetung auf Erden leuchten und unter den Menschen helfend wirken, anziehend überall, wo sich ein Geistesfunke im Erwachen noch zu lichter Höhe heben will!
Deshalb gehet nun hin in dem Vertrauen auf das Wort, das Euch die rechten Wege zeigt, die Ihr zu gehen habt, und das Euch auch die Kraft vermitteln wird für Stunden, da Euch das Verzagen fassen will. Denket daran, dass alles, was auch kommt, ein Gnadenakt der Gottesliebe ist, welche die Reinigung erzwingt!
Ein Dankesfest für die wirkende Gottesliebe werde nun in Zukunft jedes Fest des Sternes, welches sich mit dem bisher bekannten Weihnachtsfest vereint.
Traget Ihr dazu bei durch Eure Hilfe an den Menschen, die in Seelennöten sich bald an Euch wenden werden.
Bringt ihnen Hilfe in dem Wort! Denn das verbleibt das Einzige noch, dessen sie zuerst bedürfen!